Samstag, 08. November 2025
08.30–10.00 Uhr | Gefäßmedizin im Alter: Wie umgehen mit den Hochbetagten und geriatrischen Patienten/Patientinnen? – die alltägliche Frage
Vorsitz: H. Görtz, Lingen; I. Passaloglou, Berlin
Grundsätzliche Überlegungen zum Umgang mit Hochbetagten und geriatrischen Patienten/Patientinnen in der Gefäßmedizin
C. Ploenes, Düsseldorf
Das Bauchaortenaneurysma beim geriatrischen Patienten/bei der geriatrischen Patientin – was gilt es zu berücksichtigen?
J.-D. Rembe, Düsseldorf
Geriatrisches Assessment für Gefäßpatienten/Gefäßpatientinnen
K. Häseler-Ouart, Jena
Die chronische Wunde – das Problem der Hochbetagten und geriatrischen Patienten/Patientinnen
J.-D. Rembe, Düsseldorf
Palliativkonzepte in der Gefäßmedizin
M. Steinbauer, Regensburg
Welche Versorgungsstrukturen und Kompetenzen brauchen wir für die Gefäßmedizin im Alter – ist die Geriatrie bereit dazu?
G. Kolb, Lingen
10.00–10.15 Uhr | KAFFEEPAUSE
10.15–11.00 Uhr | Frühstückssymposium iVascular GmbH
Aktuelle Studien und Entwicklungen: Covered Stents bis BTK Therapien
Einsatz von ballonexpandiblen Stentgrafts der neuen Generation bei komplexer Aortentheraphie – aktuelle Studienlage
M. Trenner, Wiesbaden
Erfahrungen mit neuen gecoverten Stents am Klinikum Großhadern und Fenco Studie
N. Tsilimparis, München
Vessel Preperation und DEB Therapie – warum POBA nicht der Goldstandard sein kann
M. Thieme, Sonneberg
11.00–11.15 Uhr | KAFFEEPAUSE
11.15–12.45 Uhr | Dogmen in der Gefäßmedizin
Vorsitz: R. Langhoff, Berlin; R.-I. Rückert, Berlin
Lauterbach hat/hatte recht: wir behandeln zuviel
- PRO
F. Adili, Darmstadt
- CONTRA
M. Trenner, Wiesbaden
ECST-2 Studie – was nun?
M. Storck, Karlsruhe
Antikoagulation nach Revaskularisation – hilft VOYAGER?
R. Berndt, Hamburg
Wie ernst müssen wir Swedpad-1 und -2 nehmen?
S. Steiner, Wien, Österreich